SICHTEC AG versus
ANTI-KONZERN-VEREINIGUNG (AKV)

(hc) Wiederum aus aktuellem Anlaß ein paar Infos der Sichtec AG - diesmal über die Anti-Konzern-Vereinigung (AKV), die für die deutsche und europäische "Urkatastrophe" des 21. Jahrhunderts verantwortlich ist: Den Anschlag auf das ALSA-Werk in Bochum am 23. April 2023.

Informationen TERRORABWEHR: LINKSTERRORISMUS - ANTI-KONZERN-VEREINIGUNG (AKV)

Die 'Anti-Konzern-Vereinigung (AKV)' ist eine global operierende linksterroristische Vereinigung mit hohem Gefährdungspotential auch für die innere Sicherheit der Allianz Norddeutscher Länder und Dänemarks. Bei der Verfolgung ihrer umstürzlerischen und gesellschaftsfeindlichen Ziele geht sie mit äußerster Rücksichtslosigkeit und Brutalität vor.

Die Vehemenz und der Umfang ihrer Anschläge sind mit denen keiner anderen Terrororganisation vergleichbar. Die AKV verübt fast ausschließlich Terrorakte in großem Stil und mit ungeheurer Zerstörungskraft, bei denen oft ein erheblicher Sachschaden sowie überaus hohe Opferzahlen auch unter der Zivilbevölkerung zu beklagen sind.

Ziele ihrer terroristischen Akte sind in erster Linie Konzernanlagen in aller Welt. Dabei vor allem solche, die sich mit der Erforschung und Produktion neuer und bereits etablierter Energieformen befassen. Ihre Angriffe zielen darauf ab, die Gesellschaft in ihren Grundfesten zu erschüttern und die moderne Lebensweise, wie sie von jedermann geführt und akzeptiert wird, durch die Zerstörung aller Möglichkeiten hochtechnologischer Energiegewinnung unmöglich zu machen.

Die AKV besitzt Verbindungen zu Finanziers und Geldgebern in den United African Nations (UAN) sowie Mittel- und Südamerika und verwendet diese finanziellen Mittel dazu, sich mit den neuesten Waffensystemen auszurüsten und Bedienstete von Konzernen und Sicherheitsdiensten sowie hohe Regierungsbeamte zu bestechen.

ANSCHLÄGE DER AKV AUF DEM TERRITORIUM DER ALLIANZ NORDDEUTSCHER LÄNDER UND DÄNEMARKS 2098

Nach jahrelanger Zurückhaltung der AKV auf dem Territorium der Allianz Norddeutscher Länder und Dänemarks ist in letzter Zeit eine eindeutige Zunahme terroristischer Akte bei gleichzeitiger Brutalisierung zu verzeichnen.

Am 25.06.2098 kamen bei einem Sprengstoffanschlag auf das Zentrale Sicherheitszentrum der Sichtec AG in der Freihandelszone Bremen (Stadtteil Mitte), Bremen-Niedersachsen 42 Sichtec-Mitarbeiter ums Leben. In einem Selbstbezichtigungsschreiben der 'AKV-Zelle Hannover' wurde der Anschlag als Vergeltung für die vergangenen Strafverfolgungen der Sichtec AG gegen die 'AKV-Zelle Bremen' bezeichnet.

Am 28.09.2098 wurden nächtliche Sprengstoffanschläge auf den Hauptsitz und die Hauptproduktionsstätte der Deutschen Volksmotorenwerke (VMW) im Megaplex Berlin-Potsdam, Union von Berlin-Brandenburg verübt. Dabei wurden die Erzeugnisse einer gesamten Monatsproduktion der Automobilmarke BMW zerstört. Die Produktionsanlagen sind erheblich beschädigt worden, so daß das Werk den Produktionsbetrieb erst nach Wochen wieder aufnehmen konnte. In einem Selbstbezichtigungsschreiben bekannte sich die 'AKV-Zelle Berlin Potsdam' zu der Tat.

Am 20.11.2098 wurde ein Sprengstoffanschlag auf eine Nebenstelle des Energiekonzerns Wyver-RWE Energetic Systems in Hannover verübt. Dabei kam es zu einem Großbrand, der auf nebenstehende Gebäude übergriff und erst im Verlaufe der Nacht unter Kontrolle gebracht werden konnte. Das Hauptgebäude der Verwaltung brannte völlig aus, Personen kamen dabei nur durch das schnelle und überlegte Eingreifen der Sichtec AG nicht zu Schaden. Ein Tatbekenntnis liegt derzeit noch nicht vor, der Anschlag kann jedoch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der AKV zugeschrieben werden.

Am 02.12.2098 konnte ein Sprengstoffanschlag auf einen in Betrieb befindlichen Fusionsreaktor von Omni Consumer Products (OCP) im Allianzland Bremen-Niedersachsen mit Unterstützung eines durch die Sichtec AG eingeschleusten verdeckten Ermittlers vereitelt werden. Insgesamt drei Beteiligte AKV-Terroristen, die sich der Verhaftung mit Waffengewalt widersetzten, wurden in Notwehr erschossen. Zwei weitere Beteiligte sind nicht identifiziert und weiterhin flüchtig. Fünf Mitarbeiter kamen während dieses Einsatzes ums Leben, zwei weitere erlitten lebensgefährliche Verletzungen.

Des weiteren verübten andere Zellen der AKV einige Brandanschläge auf Verwaltungsgebäude der Wyver-RWE Energetic Systems im Freistaat Sachsen-Anhalt und dem Megaplex Hamburg-Lübeck. Personenschäden konnten hierbei durch das Eingreifen der Sichtec AG verhindert werden.

SONSTIGE AKTIVITÄTEN DER AKV 2098

Im vergangenen Jahr konnte die AKV ihre Organisationsstrukturen weiter ausbauen und ist gegenwärtig darum bemüht, weitere Zellen aufzubauen, neue Mitglieder zu rekrutieren und Geldgeber hinzuzugewinnen. Sympathisanten und Unterstützer findet die AKV überwiegend im Bereich von Hochschul- und Universitätsstädten, jedoch in zunehmendem Maße auch in der Mittel- und Unterschicht der Bevölkerung.

Es sei an dieser Stelle noch einmal vor der Radikalität und Rücksichtslosigkeit der AKV gewarnt, die ohne jede Skrupel Opfer in der Zivilbevölkerung in Kauf nimmt. Der verheerende Terroranschlag von 2023 auf das ALSA-Werk in Bochum, der eine atomare Katastrophe und den Zerfall der Bundesrepublik Deutschland zur Folge hatte, sowie diverse weitere Anschläge, bei denen auch atomare Sprengsätze zum Einsatz kamen und infolge derer über 41 Millionen Menschen den Tod fanden, belegen eindrucksvoll die verbrecherische und menschenverachtende Ideologie der AKV.

STRAFVERFOLGUNG

Am 25.05.2098 ist es der Sichtec AG Bremen-Niedersachsen gelungen, ein Führungsmitglied der 'AKV-Zelle Bremen' in einer konspirativen Wohnung festzunehmen. In der anschließenden Vernehmung gelangte die Sichtec AG Bremen-Niedersachsen zu detaillierten Informationen über die Organisationsstruktur und bereits vorbereitete Aktionen im Raum Bremen-Niedersachsen, die so vereitelt werden konnten.
Durch intensive Ermittlungsarbeit konnten in der Folge 26 AKV-Aktivisten, darunter drei Führungsmitglieder der 'AKV-Zelle Bremen' aufgespürt und inhaftiert bzw. mussten in Notwehr erschossen werden. Dabei wurden erhebliche Mengen Sprengstoff und große Waffenvorräte sichergestellt. Infolge dieser Operationen ist die 'AKV-Zelle Bremen' nicht mehr handlungsfähig und gilt als zerschlagen. Lediglich ein Führungsmitglied der 'AKV-Zelle Bremen' ist weiterhin flüchtig und hält sich vermutlich im Raum Hannover auf.

ZAHLEN UND FAKTEN

- Die AKV in der Allianz Norddeutscher Länder und Dänemarks gliedert sich in die etwa 75 Personen umfassende Führungs- und Aktionsebene, knapp 800 Mitglieder in Terrorzellen und ein Umfeld mit ungefähr 40.000 Sympathisanten. Es befinden sich derzeit 23 Personen in Haft, die sich überwiegend weiterhin zu den Zielen der AKV bekennen.
- Die AKV verfügt über eine global organisierte und überaus professionelle Organisationsstruktur.
- Alle Zellen der AKV arbeiten vollkommen unabhängig voneinander.
- Die Führungsmitglieder operieren im Hintergrund und treten nur selten selbst bei Aktionen in Erscheinung. Sie sind nur wenigen AKV-Terroristen namentlich bekannt und übermitteln ihre Anweisungen anonym, wobei sie sich durch ein Codewort identifizieren. Aktive Terrorzellen werden in der Regel lange Zeit vor einem Anschlag isoliert untergebracht und erst kurz vor der Ausführung durch die Führungs- und Aktionsebene über Anschlagsziele und -pläne informiert, was eine Gefahrenabwehr und die Strafverfolgung erheblich erschwert.
- Die AKV unterhält eine Vielzahl von konspirativen Wohnungen und Waffendepots, die nur wenigen Führungsmitgliedern bekannt sind und über die Terrorzellen erst unmittelbar vor einem Anschlag Kenntnis erlangen. Nach einem Anschlag werden sie in der Regel aufgegeben.
- Alle Führungsmitglieder der AKV leben in der Illegalität. Mitglieder von Terrorzellen führen hingegen abseits ihrer terroristischen Aktivität häufig ein 'legales' Leben mit registrierter Identität, Beruf und festem Wohnsitz und sind nur bei der Ausführung von Anschlägen mit gefälschten Identitäten ausgestattet.

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